Der Thalarn 2018 ist ein verführerischer Rotwein, der ausschließlich aus der Syrah-Rebsorte hergestellt wird und durch seine Gärung an drei verschiedenen Orten hervorsticht: natürliche Steinbottiche, Holzfässer und Edelstahltanks. Die Kombination des Weins aus diesen drei Gärungen ergibt einen tiefgründigen Rotwein mit seidiger und ausgewogener Textur, die seiner intensiven Frische zu verdanken ist. Perfekt, um ihn jetzt zu genießen oder bis zu 7 Jahre im privaten Weinkeller aufzubewahren.
Serviertemperatur
Verzehrzeit
Weintyp
Region
Rebsorte
100% Syrah
Fassart
Fässer aus französischer Eiche
Flaschentyp
Der Borgoñona
Verweildauer im Fass
12 Monate
Fassungsvermögen (cl)
75
Alkoholgehalt (% vol.)
13
Der Thalarn 2018 ist ein außergewöhnlicher Rotwein, der von Raül Bobet in seiner Kellerei Castell d´Encús ausschließlich aus der Rebsorte Syrah hergestellt wird. Die Trauben stammen von einem Weingut in der Gemeinde Talarn, dessen Weinberge sich in etwa 1000 Metern Höhe befinden und auf lehm-kalkhaltigen Böden mit geringem organischem Materialanteil kultiviert werden. Seine Einzigartigkeit wird durch eine Gärung in verschiedenen Materialien geprägt, wie beispielsweise in natürlichen Steingärbottichen, Holzbottichen und Edelstahltanks. Das Ergebnis ist ein Wein, der durch seine Intensität, Komplexität und Frische besticht.
Castell d´Encús wurde im Jahr 2001 von dem Önologen Raül Bobet gegründet, der auch für den bekannten Ferrer Bobet verantwortlich ist. Es handelt sich um ein persönliches Projekt in der Pyrenäenregion Pallars Jussà in Lleida, einem Gebirgsgebiet, in dem die Weinberge in einer Höhe von etwa 1000 Metern liegen. Daher gilt es als eine der höchstgelegenen Weinkellereien Spaniens. Bobet verfolgt eine klare Philosophie in Bezug auf die Weinherstellung, die sich auf die sorgfältige Pflege der Reben und Trauben mit Leidenschaft, Hingabe und Respekt für die Natur konzentriert. Er verzichtet vollständig auf den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden.
Dieser großartige Rotwein wird in der D.O. Costers del Segre hergestellt. Die Trauben werden von Hand in kleinen Kisten von 10 kg geerntet und stammen ausschließlich aus dem eigenen Weingut. In der Kellerei erfolgt die Gärung in den drei genannten Materialien, und der Wein durchläuft einen 12-monatigen malolaktischen Ausbau in französischen Eichenfässern. Dieser Wein wird seine gesamte Komplexität in der Flasche entfalten. Es wird empfohlen, ihn zu dekantieren, um sein volles aromatis
Intensives, brillantes Rotviolett mit reichlich Tränen.
Komplex und intensiv in der Nase, mit floralen Noten und stark gewürzt, mit Anklängen von weißem Pfeffer und Nelke.
Am Gaumen zeigt er sich seidig und lebendig, mit weichen Tanninen. Erinnerungen an Kirschen und anhaltende Gewürznoten. Sein Geschmack ist intensiv, mit ausgeprägter Säure und langem Abgang.
Der Castell d´Encus entstand im Jahr 2001 durch Raül Bobet, der im katalanischen Pyrenäengebiet nach Böden suchte, die es ihm ermöglichen würden, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Weinberge zu verringern. Er befindet sich im Gebiet Pallars Jussà (Lleida), einer überwiegend bergigen Region.
Die Höhe des Anwesens, das in einem bergigen Gebiet des Pallars Jussà (Lleida) liegt, erreicht in einigen Zonen bis zu 1000 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist ein Ort mit guter Sonneneinstrahlung und umgeben von einer bedeutenden Waldfläche. In seiner Umgebung befindet sich auch ein historisches Ensemble, bestehend aus einer Kapelle und alten in Stein gehauenen Gärbecken, die im 12. Jahrhundert von den Hospitaliter-Mönchen geschaffen wurden.
Von den 95 Hektar des Anwesens sind 23 Hektar mit hoher Dichte bepflanzt, mit so unterschiedlichen Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Pinot Noir, Syrah, Petit Verdot, Sauvignon Blanc, Riesling, Semillon und Albariño. Der Rest bleibt Wald.
Mit einer Philosophie des Respekts für die Umwelt verwenden sie keine Herbizide, Insektizide oder chemischen Produkte, außer den in der ökologischen Landwirtschaft zugelassenen. Der Castell d´Encús ist zudem das erste Weingut, das in allen Prozessen die Wärme-Kälte-Übertragung durch geothermische Energie nutzt, die so konzipiert ist, dass sie durch Schwerkraft funktioniert.
Abschließend sei erwähnt, dass die Weinlese manuell und in kleinen Kisten von 10 kg durchgeführt wird, wobei die Trauben ausschließlich vom eigenen Anwesen stammen. Anschließend werden die Moste in verschiedenen Materialien wie Holzfässern, Edelstahlbehältern und natürlichen Steinbecken fermentiert.