Altos de Luzón 2018
Eine exzellente Möglichkeit, die Weinwelt der Mittelmeerregion zu entdecken
Der Altos de Luzón 2018 zählt zu jenen Weinen, die entscheidend zur Positionierung des Herkunftsgebiets D.O. Jumilla auf nationaler und auch auf internationaler Ebene beigetragen haben. Ein Rotwein, der die Exzellenz und den typischen Charakter einer Region widerspiegelt, die dank ihrer einheimischen Traube, der Monastrell, die große Anziehungskraft der Jumillano-Weine hat.
Verbrauchsmerkmale
Serviertemperatur
Verzehrzeit
Allgemeine Merkmale
Weintyp
Region
Rebsorte
100% Monastrell
Fassart
12 Monate - Barriques aus amerikanischer und französischer Eiche
Flaschentyp
Konische Bordeauxflasche
Verweildauer im Fass
12 meses
Fassungsvermögen (cl)
75
Gesamtsäure (g/l)
6.0
Flüchtige Säure (g/l)
0.55
Zucker
4.1
pH-Wert
3.5
Alkoholgehalt (% vol.)
14.5 %
Allgemeine Informationen
Die Rebsorte Monastrell entfaltet in Jumilla, einer auf durchscnittlich 650m Höhe gelegenen Region mit hartem und trockenem Klima, ihr volles Potenzial. Der Altos de Luzón 2018 wurde aus den Monastrell-Trauben bereitet, die auf der Parzelle La Melera gedeihen. Bei dieser Parzelle handelt es sich um einen 40 Jahre alten Weinberg, auf dem die Reben im Gobelet-Erziehungssystem nach den Prinzipien des Trockenfeldbaus anbebaut werden. Gelegen auf 675m Höhe in La Venta del Puerto ist die Bodenbeschaffenheit auf dieser Parzelle nährstoffarm und sandig, wodurch kleine, aber stark konzentrierte Weinbeeren mit guter Säure hervorgebracht werden. Die Weinlese wurde von Hand durchgeführt und die Trauben wurden danach nochmals auf dem Lesetisch ausgewählt. Der Wein wurde 12 Monate lang im Barrique ausgebaut.
Mit ihrem mehr als einhundertjährigen Werdegang war Bodegas Luzón zusammen mit der Familie Gil und mit Casa de la Ermita eine der Antriebskräfte, die die Modernisierung des Weinbaugebiets D.O. Jumilla vorangetrieben haben. Sie teilen sich die Verantwortung dafür, die Monastrell-Traube unter den bedeutensten Rebsorten Spaniens platziert zu haben. Es handelt sich um eine avantgardistische Weinkellerei, die sich stark für den Weintourismus einsetzt und über 1200 Hektar Weinberge verfügt.
Der Altos de Luzón 2018 (D.O. Jumilla) verkörpert Terroir und spiegelt das Einstehen der Kellerei Bodegas Luzón für traditionellen Weinbau wider. Ein idealer Begleiter zu Eintopfgerichten und Reisgerichten mit Fleisch, zu Räucherwaren, zu Seehecht in Sauce oder auch zu Lammkoteletts.
Mit ihrem mehr als einhundertjährigen Werdegang war Bodegas Luzón zusammen mit der Familie Gil und mit Casa de la Ermita eine der Antriebskräfte, die die Modernisierung des Weinbaugebiets D.O. Jumilla vorangetrieben haben. Sie teilen sich die Verantwortung dafür, die Monastrell-Traube unter den bedeutensten Rebsorten Spaniens platziert zu haben. Es handelt sich um eine avantgardistische Weinkellerei, die sich stark für den Weintourismus einsetzt und über 1200 Hektar Weinberge verfügt.
Der Altos de Luzón 2018 (D.O. Jumilla) verkörpert Terroir und spiegelt das Einstehen der Kellerei Bodegas Luzón für traditionellen Weinbau wider. Ein idealer Begleiter zu Eintopfgerichten und Reisgerichten mit Fleisch, zu Räucherwaren, zu Seehecht in Sauce oder auch zu Lammkoteletts.
Meinung der Ersteller
Der Altos de Luzón stellt eine Hommage an die besondere Identität der Gegend von Jumilla dar. Das harte Klima und eine durchschnittliche Höhe von 650m sorgen dafür, dass die Erde hier rauh und trocken ist. Die Monastrell-Rebe findet hier ihre Quelle der Inspiration und den Sinn ihres Daseins: sie übertrifft sich hier selbst und zeigt sich von ihrer besten Seite. Die Geschichte des Weinbaus und auch die der Menschen in Jumilla wird von dieser Landschaft definiert, die auf dem Etikett dargestellt ist: rauh, von ausgeprägtem Charakter, aber voll einzigartiger Schönheit und Reichtum.
Das Weingut
Mit mehr als einem Jahrhundert Geschichte gilt die jüngere Vergangenheit von Der Luzón als eine der revolutionären Bodegas in der D.O. Jumilla und im gesamten Südosten Spaniens. Es handelt sich um eine der bedeutendsten Weinkellereien der Region, zusammen mit Bodegas y Viñedos Casa de la Ermita und Juan Gil Bodegas Familiares, und teilt die Verantwortung dafür, die Rebsorte Monastrell als eine der Vorzeige-Trauben des Landes etabliert zu haben.
Die Ursprünge von Bodegas Luzón gehen auf die sukzessive Vereinigung von Winzern und Weinherstellern im Gebiet von Jumilla seit 1916 zurück, ein Kooperativismus, der sich nach und nach erweiterte, modernisierte und schließlich als Weinkellerei formierte. Im Jahr 2005 übernahm die Grupo Fuertes die Mehrheit des Gesellschaftskapitals und tätigte bedeutende Investitionen, um Bodegas Luzón mit der fortschrittlichsten Technologie auszustatten, mit dem Ziel, die Weinberge sorgfältig zu pflegen und zu überwachen. Heutzutage ist Luzón eine avantgardistische Bodega, die stark auf Weintourismus setzt. Sie bewirtschaftet insgesamt 1200 Hektar Weinberge, von denen 412 in eigenem Besitz sind.